Neckenmarkt Neugasse
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Strassenverzeichnis Neckenmarkt: (II)

Spiegelberg Neckenmarkt
Bahngasse Neckenmarkt
Herrengasse Neckenmarkt
Neubaugasse Neckenmarkt
Obere Berggasse Neckenmarkt
Untere Berggasse Neckenmarkt
Winzergasse Neckenmarkt
Augasse Neckenmarkt
Harkauerweg Neckenmarkt
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Spiegelberg Neckenmarkt
Bahngasse Neckenmarkt
Herrengasse Neckenmarkt
Neubaugasse Neckenmarkt
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Winzergasse Neckenmarkt
Augasse Neckenmarkt
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Straßenliste Neckenmarkt: (II)

Spiegelberg Neckenmarkt
Bahngasse Neckenmarkt
Herrengasse Neckenmarkt
Neubaugasse Neckenmarkt
Obere Berggasse Neckenmarkt
Untere Berggasse Neckenmarkt
Winzergasse Neckenmarkt
Augasse Neckenmarkt
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ORT+GESCHICHTE

Neckenmarkt.Brauchtum.Das Fahnenschwingen in Neckenmarkt.

Im Jahre 1620 zogen die Türken zusammen mit dem siebenbürgener Fürsten Gabor Bethlen gegen Wien. In Lackenbach stellte sich ihnen Nikolaus Esterhazy mit seinen Soldaten und mit Unterstützung der kaiserlichen Kürassiere entgegen. Als die Bauern in Neckenmarkt davon hörten, brachen sie, mit Dreschflegeln und Sensen bewaffnet, auf, um ihrem Grundherrn zur Seite zu stehen. Die Fahne wurde den Neckenmarktern nach der siegreichen Schlacht im Jahre 1622 übergeben. ist in Neckenmarkt seit der Schlacht von Lackenbach der Sonntag nach dem Fronleichnamsfest. An diesem Tag wird das berühmte Fahnenschwingen abgehalten. Es wird der Gemeinde Neckenmarkt hoch angerechnet, dass sich dieser schöne Brauch nun schon dreieinhalb Jahrhunderte gehalten hat.Die Fahne ist der Obhut der ledigen jungen Männer anvertraut. Sie bilden die Burschenschaft des Ortes. Die Vorbereitungen für das Fahnenschwingen beginnen nach genau festgelegten Regeln am Pfingstmontag. Die jungen Männer wählen aus ihrer Mitte einen Fähnrich und die übrigen Vorsteher, den Kommandanten, zwei Wachtmeister und zwei Kellner. Sie tragen beim Fest die blaue Uniform, Fellmütze, Fangschnüre und Waffen., weil sie früher für Speis und Trank zu sorgen hatten. aufgestellt. Dabei handelt es sich um die höchste Fichte im Wald. Die als Vorsteher gewählten Kellner müssen für die nötige Menge Wein Vorsorge treffen. An dieses ihrer besonderen Tafelamt erinnert der Robisch-Stock Das ist ein mit bunten Seidenbändern geschmücktes Holz, das die Kellner das die Kellner in ihren Stiefelschaft stecken. Der Robisch-Stock ist ein Kerbholz. Der Gastwirt hat auf ihm durch Einschnitte eine Menge des ausgeschenkten Weines vermerkt. der Esterhazy. Gemäss dem alten Privileg tragen die Wachtmeister und die Kellner Gewehre. Diese sind zur Gänze aus Holz. Die Gewehrmündungen dienen nur dazu, um am Freiertag Blumen hineinzustecken. Zur Tracht des Fähnrichs gehört als besondere Zierde eine Schürze, das Fürtuch, ein schillerndes gefranstes Seidentuch. Die ganze Montur der Vorsteher wird durch Fangschnüre oder dunkelroten Schnurschärpen, auch Husarengürtel genannt, vervollständigt.Das Fähnrichmädl hat die Fahne mit Blumen geschmückt und den Fahnenbändern ein Seidenband mit ihrem eingestickten Namen und der Jahreszahl hinzugefügt. Beim Gang der Fahne schweigt noch die Musik. Der Fähnrich und die Vorsteher sind noch gegürtet, die Waffen tragen sie unter den Arm. Sie sind noch nicht in Amt und Würde als Beschützer der Fahne. Erst nach der ?oebernahme der Fahne rüstet sich dann die Burschenvorstehung. Das erste Schwingen der Fahne geschieht zur Ehrung des Fähnrichmädls. Die Musikkapelle spielt, dann klingt Trommelwirbel und die Fahne wird dreimal nach rechts und ebenso nach links geschwungen. Zum Schwingen der Fahne gehört Kraft und Geschicklichkeit.Die Fahne wird hierauf feierlich zum Burschenhaus getragen. Nach Beendigung eines Marschmusikstückes wird jeweils Halt zum Marsch in der Kirche geordnet. Voran schreitet die Musikkapelle, es folgen die Kommandanten, der Fähnrich und die Burschen, alle in gleicher Festkleidung. Den Zug der Burschen beschliessen die Kellner. Dem Festzug zum Umgangsgottesdienst schliessen sich auch die Freiwillige Feuerwehr und der Männergesangsverein an. Bis zum Ersten Weltkrieg haben auch sämtliche Handwerkszünfte des Herrschaftsgebietes Landsee mit ihren Fahnen am Fronleichnamsumgang in Neckenmarkt teilgenommen. Auch die Zunftfahnen wurden in der Pfarrkirche Neckenmarkt aufbewahrt. Im Jahre 1933 sind 16 Zunftfahnen an das Burgenländische Landesmuseum in Eisenstadt abgeliefert worden.Beim Kriegerdenkmal findet eine Heldenehrung statt. Darauf wird der Pfarrer von zwei Wachtmeistern zum Kirchtag eingeholt. Vor dem Pfarrhof wir die Fahne dreimal geschwungen. Zwischen den Wachtmeistern zieht der Pfarrer mit der ganzen Burschenschaft in die Kirche ein. Beim Umgang mit dem Allerheiligsten begleitet die Burschenschaft stramm und ernst unseren Herrn in der Brotgestalt. Nach der Fronleichnamsprozession wird der Pfarrer heimgeleitet. Es wird wieder die Fahne geschwungen. Der Festzug löst sich beim Burschenhaus auf. holen zur Eröffnung des Tanzes das Fähnrichmädl ein. Die übrigen Jungburschen müssen die Fahne bewachen. Nach dem Eröffnungstanz tragen die Jungburschen die Fahne in aller Stille in die Kirche zurück.Die Wahl des Fähnrichs war früher mit einem Wettschiessen verbunden. Es wurden dabei Waffen von den in der Gemeinde einquartierten Militär verwendet. Der beste Schütze aus der Reihe der Burschen ist dann Fähnrich geworden. Vielleicht wurde auch die Generaldecharge bei der Fronleichnamsprozession durchgeführt und beim Segen mit dem Allerheiligsten eine Salve abgefeuert. Das hat mit dem Jahr 1730 aufgehört. Seither werden nur mehr Gewehrattrappen getragen.Frau Theresia Pantzer, geb. Draxler, Herrengasse 8, hat berichtet, dass aus ihrer Familie ein Bursche bei einem solchen Wettschiessen tödlich verunglückt ist. Daraufhin habe ich in den Sterbebüchern, die bis zum 1764, Tom. I. e., im Pfarrarchiv aufbewahrt sind, nachgesucht, aber nicht gefunden. Zur Sühne dieses Totschlags, so erzählte Frau Pantzer, sei vom Vater des Getöteten die Aufstellung eines Gedenksteins verlangt worden. Der Sockel dazu stehe seit ihrer Kindheit, 1982, im Haus Herrengasse 18. Am Sockel findet sich folgende Inschrift:

  • Doch ist der Hans Draxler von
  • dem Steffan Schachter geschossen
  • worden, welches Bild er zu
  • Ehren denen zwei Heiligen
  • hat machen lassen"
    Die genannten zwei Heiligen sind die Schmerzhafte Mutter mit dem Leichnam ihres Sohnes und der heilige Antonius. Die Standbilder sind wie der genannte Sockel aus Sandstein gemeisselt. Auf dem Sockel ist eine Vertiefung zur Befestigung sichtbar. Die Aufstellung der beiden Standbilder erfolgte zuerst an der Landstrasse Ödenburg bei dem der Familie Draxler gehörigen Brücklacker. Die Standbilder sind dann neben die Dreifaltigkeitssäule auf dem Kirchenplatz versetzt worden. Im Jahre 1935 wurde das Standbild der Schmerzhaften Mutter in einer Aussennische an der Haschendorfer Kirche angebracht und zu einem Denkmal des ermordeten Bundeskanzlers Engelbert Dollfuss bestimmt. 1938 musste das Symbol der vaterländischen Front, das Krukenkreuz und die Inschrift entfernt werden. Das Standbild des heiligen Antonius wurde in die Nische des Turmeinganges der Pfarrkirche gestellt. An der gegenüberliegenden Säule des Orgelchores ist die Antoniuskasse zur Unterstützung der Armen angebracht. Die Verehrung des grossen Heiligen zeigt sich in den Opfern der Gläubigen.Ausser dem Umgangssonntag leistet die Burschenschaft am Anbetungstag in Uniform die Ehrenwache bei Gottesdiensten. Bei aussergewöhnlichen Anlässen, wie Bischofsbesuch oder grossen Heimatfesten wird auch die Burschenfahne hervorgeholt und zur Ehre von Neckenmarkt geschwungen. Am Grabe eines verstorben Burschen wird die Fahne zum letzten Gruss gesenkt.

    Quellenangabe: Die Seite "Neckenmarkt.Brauchtum.Das Fahnenschwingen in Neckenmarkt." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 15:38 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

    Neckenmarkt.Geschichte.

    Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg.Später unter den Römern lag das heutige Neckenmarkt dann in der Provinz Pannonia.Erstmals urkundlich genannt wurde der Ort 1279 in einer Schenkung des Laurentius Aba an das Zisterzienser-Kloster Marienberg. Erwähnt wird auch eine Burg Eckendorf.Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Ny?©k verwendet werden. Nach Ende des ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland (siehe auch Geschichte des Burgenlandes). Marktgemeinde ist Neckenmarkt seit 1973 (durch VO 5 erfolgte Weiterverleihung).2007 wurde ein kleiner Grenzübergang nach Ungarn eröffnet.

    Quellenangabe: Die Seite "Neckenmarkt.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 15:38 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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    Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

    Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

    Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




    Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

    • Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
    • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
    • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
    • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
    • Schloss der Familie DraÃ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

    Quellenangabe: Die Seite "Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

    Berge: (Wi)


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    Obergriesbach,
    Pokerschnig,
    Lugendorf,
    Karnabrunn,
    Kernbichler,
    Oberwimm,
    Egelsdorfberg,
    Unterhart,